Trainingsplan Muskelaufbau

Muskelaufbau Trainingsplan: So erreichst du deine Ziele

No pain, no gain – diesen Spruch kennst du, oder? Und er stimmt: Erfolgreicher Muskelaufbau erfordert, dass du deinen Körper aus der Komfortzone holst. Aber keine Sorge, mit dem richtigen Muskelaufbau-Trainingsplan und der passenden Strategie erreichst du deine Ziele schneller, als du denkst. In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf du bei deinem Trainingsplan achten solltest.

Das Wichtigste in Kürze:

Grundlagen des Muskelaufbau-Trainings:

Für effektiven Muskelaufbau sind das optimale Training mit progressiver Überlastung, eine proteinreiche Ernährung, eine ausreichende Regeneration und langfristige Kontinuität im Training und Ernährungsplan entscheidend. Train, Eat, Sleep, Repeat – let's gain!

  • Progressive Überlastung: Steigere regelmäßig Intensität und Gewicht.
  • Regeneration: Muskeln wachsen in Ruhephasen, nicht während des Trainings.
  • Ernährung: Hoher Proteinanteil (Unsere Empfehlung: täglich 2 g pro kg Körpergewicht) für Muskelwachstum.
  • Kontinuität: Geduld und langfristige Disziplin sind entscheidend.

Trainingsplan:

  • Anfänger:innen: 3-4 Ganzkörpertrainingseinheiten pro Woche.
  • Fortgeschrittene: Split-Plan mit 4-6 Trainingseinheiten pro Woche.

Übrigens: Du suchst die perfekten Tipps zum Muskelaufbau, Übungen und mehr speziell für Frauen? Dann findest du all das in unserem Beitrag „Muskelaufbau-Trainingsplan für Frauen“.

Wichtige Trainingsprinzipien:

  • Variation der Übungen, um Plateaus zu vermeiden.
  • Korrekte Ausführung der Übungen zur Verletzungsprävention.
  • Regenerationsphasen und ausreichend Schlaf einplanen.

 

Beispiel Muskelaufbau Trainingsplan 📝

Hier ist ein Beispiel für einen Trainingsplan, der dir als Basis für deinen Muskelaufbau dienen kann. Du kannst ihn an deine Bedürfnisse und Ziele anpassen:

Montag - Brust und Trizeps:

  • Bankdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Fliegende: 3 Sätze x 12 Wiederholungen
  • Trizepsdips: 3 Sätze x 10 Wiederholungen

Dienstag - Rücken und Bizeps:

  • Kreuzheben: 3 Sätze x 8 Wiederholungen
  • Klimmzüge: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Bizepscurls: 3 Sätze x 12 Wiederholungen

Mittwoch - Beine und Schultern:

  • Kniebeugen: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Ausfallschritte: 3 Sätze x 12 Wiederholungen
  • Schulterdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen

Donnerstag - Ruhetag

Freitag - Ganzkörpertraining:

  • Bankdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Kreuzheben: 3 Sätze x 8 Wiederholungen
  • Kniebeugen: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Planks: 3 Sätze x 30 Sekunden

Samstag - Ruhetag

Sonntag - Ruhetag

Dieser Trainingsplan ist nur ein Beispiel und kann je nach deinen individuellen Zielen, deinem Level und deinen Bedürfnissen angepasst werden. Vergiss nicht, ausreichend Regenerationszeit einzuplanen.

Du brauchst Trainingsinspirationen oder willst dich auf ein anderes Ziel fokussieren? Dann entdecke unsere professionellen Trainingspläne für Anfänger, Pros, Ausdauer, Hyrox und mehr.

Oder suchst du gezielte Infos zum Aufbau bestimmter Muskelgruppen? Dann lies bspw. unsere Beiträge „Muskelaufbau am Po“ und „Muskelaufbau am Rücken“.

 

Warum ist ein Muskelaufbau Trainingsplan so wichtig? ℹ️

Ein Trainingsplan hilft dir, systematisch an deinen Zielen zu arbeiten. Ohne Plan trainierst du oft ineffektiv, was zu langsamen Fortschritten oder gar Verletzungen führen kann. Ein gut durchdachter Plan sorgt dafür, dass du die richtigen Muskelgruppen in der richtigen Intensität trainierst, Übertraining vermeidest und deine Regeneration optimierst.


Grundlagen des Muskelaufbau-Trainings

Wenn es um den Aufbau von Muskeln geht, gibt es bestimmte Grundprinzipien, die jeder beachten sollte. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für jeden Muskelaufbau-Trainingsplan und sorgen dafür, dass du effizienter und nachhaltiger Fortschritte machst. Schauen wir uns die 4 wichtigsten Prinzipien genauer an.

  1. Progressive Überlastung: Deine Muskeln wachsen nur, wenn sie regelmäßig stärker belastet werden als sie es gewohnt sind. Dies bedeutet, dass du das Gewicht, die Wiederholungen oder das Volumen im Laufe der Zeit steigern musst.

  2. Regeneration: Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern in den Ruhephasen danach. Eine ausreichende Regeneration, die genügend Schlaf und Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten umfasst, ist essentiell.

  3. Ernährung: Ohne die richtige Ernährung stagnieren deine Fortschritte, egal wie gut dein Trainingsplan ist. Für den Aufbau von Muskeln sind Proteine essentiell, daher empfehlen wir dir täglich, 2 g Protein pro kg zu dir zu nehmen.[1] Neben einer ausreichenden Proteinzufuhr empfehlen wir dir zudem auf eine ausgewogene Makroverteilung für erfolgreichen Muskelaufbau zu achten, denn Kohlenhydrate sind wichtig für deinen Muskelaufbau, da sie dir Energie für dein intensives Training liefern und gesunde Fette unterstützen u. a. die Hormonproduktion.
    Du weißt nicht, wie du Proteine, Kohlenhydrate und Fette verteilst? Dann nutz unseren praktischen Kalorienrechner: Du gibst deine Daten ein und erhältst die ideale Makroverteilung und den optimalen Kalorienbedarf für Muskelaufbau.
    Keep in mind: Für effektives Muskelwachstum, optimale Regeneration und maximale Leistung ist es entscheidend, deinem Körper alle notwendigen Nährstoffe zu liefern, die er braucht. Und weil es nicht immer leicht ist, den Nährstoffbedarf optimal durch die Ernährung zu decken, können Supplements für den Muskelaufbau dein perfekter Support sein: Denn Proteinpulver, Carb-Produkte, Kreatin und Co. liefern dir gezielt hochwertige Nährstoffe und ergänzen so perfekt deine Meals. Vor allem eine ausreichende Proteinzufuhr ist entscheidend für deinen erfolgreichen Muskelaufbau.[1] Du bist Beginner im Supplement-Bereich? Dann lies unseren Beitrag „Die 5 effektivsten Supplements für Anfänger“ und erfahre, was für dich am meisten Sinn macht.

  4. Kontinuität: Der Aufbau von Muskeln braucht Zeit. Sei geduldig, halte dich langfristig an deinen Trainings- und Ernährungsplan und passe ihn bei Bedarf an.

Du willst noch mehr zu den Grundlagen und den wichtigsten Erfolgsfaktoren des Muskelaufbaus erfahren? Dann findest du alles, was du wissen musst in unserem ultimativen Guide zum Muskelaufbau.

 

Wie funktioniert Muskelaufbau?

Um deine Muskelaufbauziele zu erreichen, ist es wichtig zu verstehen, wie Muskelwachstum funktioniert. Muskelaufbau passiert, wenn du deine Muskeln regelmäßig durch Training belastest und der Körper sich an diese Belastung anpasst, indem er Muskelfasern repariert und stärkt. Dies geschieht in der Regenerationsphase nach dem Training – nicht während des Trainings selbst. Deswegen spielen sowohl dein Trainingsplan als auch deine Ernährung und Erholung eine entscheidende Rolle.

 

Trainingsfrequenz, -dauer & Regeneration

Eine der größten Herausforderungen beim Aufbau von Muskeln ist es, das richtige Gleichgewicht zwischen Training und Erholung zu finden. Viele glauben, dass mehr mehr ist, aber wie wir schon wissen, wachsen Muskeln während der Erholungsphasen. Daher sollte dein Trainingsplan sowohl eine hohe Frequenz als auch ausreichende Erholungszeit für jede Muskelgruppe beinhalten.

Für Beginner sind 3 bis 4 Trainingseinheiten pro Woche optimal. Wir empfehlen dir einen Ganzkörperplan: Dieser beansprucht alle Muskeln, während genügend Pausen für die Regeneration bleiben. So könnte dein Plan strukturiert sein:

  • Montag: Ganzkörpertraining
  • Mittwoch: Ganzkörpertraining
  • Freitag: Ganzkörpertraining

Unser Tipp für Beginner: Starte mit einem klaren Plan, steigere dich schrittweise und feiere kleine Erfolge – so bleibst du motiviert und erreichst deine Ziele nachhaltig. Die perfekten Tipps und Infos speziell für dich als Beginner findest du in unserem Blogbeitrag „Muskelaufbau-Trainingsplan für Anfänger

Fortgeschrittene können auf Split-Pläne setzen und 4- bis 6-mal pro Woche trainieren. So kann jede Muskelgruppe intensiver belastet werden und auch regenerieren. Je nachdem welchen Split du wählst, könnte dein Training so aussehen:

  • Montag: Brust, Schultern, Trizeps
  • Dienstag: Rücken, Bizeps
  • Mittwoch: Beine
  • Freitag: Brust, Schultern, Trizeps

So lang und intensiv sollte dein Training sein

Die Dauer des Trainings hängt von deinem Trainingslevel und deinen Zielen ab und lässt sich kaum pauschal beantworten. Wichtig ist: Die Qualität deines Trainings zählt mehr als die Dauer. Denn konzentrierte, intensive Einheiten bringen dir mehr als endlose Stunden im Gym.

Trainingsplan für Muskelaufbau – die besten Übungen 🏋️

Um effizient Muskeln aufzubauen, ist es wichtig, die richtigen Übungen in deinen Trainingsplan aufzunehmen. Wir zeigen dir, einige der besten Übungen, die du in deinen Muskelaufbau Trainingsplan integrieren solltest.

 

Beste Übungen für Muskelaufbau – eine Übersicht

Muskelgruppe

Übung

Brust

Bankdrücken

Rücken

Kreuzheben

Beine

Kniebeugen

Schultern

Schulterdrücken

Bizeps

Bizepscurls

Trizeps

Trizepsdips

Bauch

Planks


Diese Übungen zielen auf verschiedene Muskelgruppen ab und können in deinen Trainingsplan integriert werden, um einen ausgewogenen Muskelaufbau zu fördern.

 

Funktioniert Muskelaufbau ohne Geräte?

Muskelaufbau ist sowohl mit als auch ohne Geräte möglich – entscheidend ist die richtige Herangehensweise. Für effektives Training im Fitnessstudio bieten Geräte strukturierte Abläufe und gezielte Belastung der Muskelgruppen. Doch auch ohne Geräte kannst du erfolgreich Muskeln aufbauen, beispielsweise mit Bodyweight-Training wie Liegestützen, Klimmzügen oder Planks. Besonders praktisch: Muskelaufbau zu Hause erfordert kein teures Equipment, sondern setzt auf funktionale Übungen, die überall durchführbar sind.

 

Trainingsplan Muskelaufbau – unsere Tipps

  1. Variation: Um Plateaus zu vermeiden, variiere deine Übungen regelmäßig. Dein Körper gewöhnt sich an wiederholte Bewegungsmuster, daher ist es wichtig, Abwechslung in dein Training einzubauen.

  2. Progressive Überlastung: Steiger die Intensität deines Trainings, indem du mehr Gewicht, Wiederholungen oder Sätze hinzufügst. Dies zwingt deine Muskeln, sich anzupassen und zu wachsen.

  3. Korrekte Ausführung: Achte darauf, Übungen korrekt auszuführen, um Verletzungen zu vermeiden und die gewünschten Muskelgruppen effektiv zu trainieren. Wenn du unsicher bist, frag deinen Trainer oder deine Trainerin.

  4. Pausen: Vergiss nicht, deinem Körper ausreichend Erholungszeit zu gönnen. Übertraining kann kontraproduktiv sein. Plane daher regelmäßige Ruhetage in deinen Trainingsplan ein.

  5. Muskelausgleich: Arbeite an einem ausgewogenen Training, das alle Hauptmuskelgruppen anspricht. Vernachlässige keine Muskelgruppe, um Verletzungen oder Dysbalancen, also ein Ungleichgewicht der Muskulatur, zu vermeiden.

 

Trainingsplan für Muskelaufbau: Regenerationsphasen

Yoga zur Regeneration des Körpers

Wie wir es oben schon angeteasert haben, ist die Regeneration genauso wichtig wie das Training selbst. Denn während des Trainings werden Muskelfasern belastet und Mikrorisse treten auf. Die Regeneration ermöglicht es deinem Körper, diese Risse zu reparieren und die Muskeln zu stärken. Du willst mehr Infos zu diesem Thema? Dann empfehlen wir den Artikel Muskeln regenerieren zu lesen. Um deinen Körper dabei zu unterstützen, können dir die folgenden Tipps helfen.

  • Schlaf: Ausreichend Schlaf ist essentiell für die Regeneration, daher versuche 7-9 Stunden pro Nacht zu schlafen. Wenn es dir schwerfällt, in den Schlaf zu finden, empfehlen wir dir unser Melatonin Spray. Es enthält das natürliche Schlafhormon Melatonin und kann dabei helfen, schneller in den Schlaf zu finden – ganz ohne Gewöhnungseffekt.[2]

  • Aktive Erholung: Leichte Bewegung wie Spaziergänge oder Yoga, kann die Durchblutung fördern und zur Regeneration beitragen.

  • Restdays: Plane Ruhetage in deinen Trainingsplan ein, um deinem Körper die notwendige Erholung zu ermöglichen.

  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich gesunden Nährstoffen und Proteinen ist, unterstützt die Muskelerholung. Wenn du bspw. deine Muskeln versorgen willst, empfehlen wir dir unser Designer Whey. Du kannst es als Shake genießen, aber auch dein Porridge, Gebäck und mehr mit einer Extraportion Protein und Geschmack verfeinern. Oder unsere Instant Oats: Kohlenhydrate in Form von unseren Instant Oats bspw. liefern dir nicht nur langanhaltende Energie, sondern unterstützen nach dem Training deine Regeneration.[3]

 

Ernährung für Muskelaufbau 🥦

Die Ernährung spielt beim Muskelaufbau eine entscheidende Rolle. Dein Körper benötigt die richtigen Nährstoffe, um Muskeln aufzubauen und sich zu erholen.

Essen vor dem Training: Etwa 1-2 Stunden vor dem Training sollte eine Mahlzeit reich an komplexen Kohlenhydraten und Proteinen sein. Kohlenhydrate liefern dir die nötige Energie, um im Training alles zu geben, während Proteine den Muskelabbau während der Belastung verhindern. Beispiele für Pre-Workout Snacks oder Mahlzeiten sind Haferflocken mit Früchten und einem Schuss Proteinpulver oder Vollkornbrot mit Hühnerbrust. Mehr Infos zum Thema findest du in unserem Blogbeitrag zur perfekten Pre-Workout Ernährung.

Übrigens: Hast du schon mal etwas gelesen zum Thema Salz vor dem Training? Es mag überraschend klingen, aber Salz soll dein Workout und den Muskelaufbau positiv beeinflussen können. Wie es das tut und wie du Salz gezielt einsetzen kannst, erfährst du in unserem Artikel „Salz vor dem Training“.

Essen nach dem Training: Direkt nach dem Workout brauchst du Nährstoffe, um die Muskeln zu reparieren und aufzubauen. Hier sind schnelle Proteine (z. B. Whey-Protein) und schnelle Kohlenhydrate (z. B. eine Banane oder Reis) ideal. Proteine unterstützen den Muskelaufbau, während Kohlenhydrate die entleerten Glykogenspeicher wieder auffüllen.[1],[3] Eine Mahlzeit innerhalb von 30-60 min nach dem Training optimiert die Regeneration und beschleunigt deinen Fortschritt. Auch hier haben wir noch mehr interessantes Wissen und Tipps für dich in unserem Blogbeitrag „Die richtige Ernährung nach dem Training“.

Wichtig ist, dass du herausfindest, was für dich am besten funktioniert: Manche fühlen sich mit einer größeren Mahlzeit träge, während andere davon profitieren. Probier es aus.

 

Tipps, um an deinem Muskelaufbau-Trainingsplan dranzubleiben

Am Anfang bist du motiviert, hast einen klaren Plan und alles läuft super. Aber nach ein paar Wochen wird das Training plötzlich zur Routine, die Motivation sinkt und du überlegst dir, die nächste Einheit zu skippen. Damit das nicht passiert und du auch langfristig deinen Plan durchziehst und deine Ziele erreichst, haben wir hier ein paar Tipps für dich.

  1. Ein Gymbuddy: Gemeinsam trainieren macht nicht nur mehr Spaß, sondern sorgt auch dafür, dass ihr euch gegenseitig motiviert, herausfordert und pusht.

  2. Deine Ziele: Definiere klare und vor allem auch erreichbare Ziele. Dies gibt dir einen klaren Fokus und die Motivation, kontinuierlich am Ball zu bleiben.

  3. Dein Fortschritt: Dokumentiere dein Training – notiere Gewichte, Wiederholungen und Sätze. So kannst du deinen Fortschritt tracken und sehen, wie weit du schon gekommen bist.

  4. Deine Belohnung: Setz dir Belohnungen für das Erreichen von kleinen Zielen, das kann z. B. neue Gym-Wear sein, neues Equipment oder ein Spa-Day.

  5. Deine Musik: Stell eine oder besser sogar mehrere Playlists zusammen, die dich während des Trainings pushen.

  6. Deine Trainingsroutine: Plane deine Trainingseinheiten im Voraus und halte dich an feste Zeiten. Ein strukturierter Plan bringt Routine in dein Training und verhindert, dass du Einheiten auslässt.

  7. Bleib geduldig: Muskelaufbau erfordert Zeit und Ausdauer. Sei geduldig und vertrau darauf, dass die Ergebnisse kommen werden, wenn du kontinuierlich an deinem Plan festhältst.

  8. Abwechslung im Training: Sorg dafür, dass dein Trainingsplan nicht langweilig wird. Variiere Übungen, Sätze oder Wiederholungen, um neue Reize zu setzen und die Motivation hochzuhalten.

 

Kombi aus Cardio und Muskelaufbau – passt das? 🚴

Ja, die Kombi aus Kraft- und Ausdauertraining kann optimal sein, wenn du sie richtig umsetzt: Während Krafttraining für den Aufbau und die Definition der Muskeln sorgt, verbessert Cardio die Herz-Kreislauf-Gesundheit und fördert die Regeneration durch eine gesteigerte Durchblutung. Wichtig ist jedoch, das richtige Maß zu finden: Zu viel Cardio kann den Muskelaufbau behindern, während moderate Einheiten – wie leichtes Joggen oder Intervalltraining – deine Ausdauer verbessern und gleichzeitig den Fettabbau unterstützen können. Wie du Cardio sinnvoll integrierst, erfährst du in unserem Beitrag "Cardio und Muskelaufbau".

 

Fazit

Muskelaufbau ist kein Sprint, sondern ein Marathon – es braucht Geduld, Disziplin und neben Ernährung und Regeneration den richtigen Plan. Mit einer klugen Kombi aus Grundübungen, progressiver Überlastung und ausreichend Regeneration legst du die Basis für deinen Erfolg. Egal, ob Beginner oder Pro, dein Plan muss auf deine Ziele und deinen Lebensstil abgestimmt sein, um langfristig motiviert und erfolgreich zu bleiben. Denk daran: consistency is key. Jeder Satz, jede Wiederholung bringt dich näher an dein Ziel.

[1] Proteine tragen zu einer Zunahme an Muskelmasse bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse bei.
[2] Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin aufgenommen wird.
[3] Für diese positive Wirkung sollten insgesamt 4 g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht aus allen Quellen, in Form von mehreren Portionen in den ersten 4 Stunden und spätestens 6 Stunden nach Ende der genannten körperlichen Betätigung verzehrt werden.

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Más información sobre el tema

Die Grundlagen des Muskelaufbaus beinhalten gezieltes Krafttraining, eine proteinreiche Ernährung, ausreichende Erholung und ausgewogene Bewegung. Die Muskeln werden durch Widerstandstraining stimuliert und erholen sich und wachsen in Ruhephasen.

Fehler beim Muskelaufbau sind Übertraining, unzureichende Ernährung, schlechte Technik, mangelnde Variation und zu wenig Schlaf.

Fehlende Erfolge trotz hartem Training können auf mangelnde Ernährung, Übertraining oder suboptimale Trainingsmethoden hinweisen. Es ist wichtig, deinen Trainings- und Ernährungsansatz zu überprüfen.